The demons always start small and grow big until we succumb to them. Not every story has a happy ending.

Candace’s phone rang just as she was about to settle down with a cup of tea after a long workday. Seeing Jane’s name flashing on the screen, she answered with a curious tilt to her head.

“Hey, Jane, what’s up?” Candace greeted Jane.

“Hey, Candace, I hate to bother you, but I need your help,” Jane’s voice sounded strained, carrying an urgency that made Candace sit up straighter.

“Of course, what’s going on?” Candace asked, concern weaving through her words.

“It’s Mark and me… we got into a fight, and I just need someone to talk to,” Jane explained, her voice trembling slightly.

Candace offered her support without a second thought, “I’ll be right here. Do you want to come over?”

Jane hesitated for a moment before replying, “I can’t… I’m in Sarasota, Michigan right now.”

Candace’s heart sank slightly in the distance but remained resolute, “That’s okay. I’ll come to you. Give me a few hours, and I’ll be there.”

True to her word, Candace packed a small bag and drove to Sarasota the next day. Upon arrival, she met Jane at a local cafe, exchanging tight hugs and worried glances.

“What happened, Jane?” Candace inquired gently; concern etched on her face.

Jane’s eyes flickered with pain as she recounted the events leading up to the fight with her husband. Candace listened intently, offering comfort and reassurance whenever needed.

After their heartfelt conversation, Candace stayed at the local safe house to avoid hefty hotel bills. It was a practical solution. However, Jane had a different idea.

“Why don’t you come stay with me for a while? It’ll be more comfortable, and I could use the company,” Jane proposed, her eyes pleading.

Candace hesitated momentarily, reminded of the Aquarian law prohibiting involvement in such matters. But her heart overruled her logical thoughts, and she nodded, accepting Jane’s invitation.

Jane’s apartment was cozy, filled with the scent of oil paints and the warmth of familiarity. Candace couldn’t help but smile as she took in the colorful canvases adorning the walls.

Jane was a talented artist, but her struggles with substance abuse were evident. Candace’s heart ached for her friend as she noticed the telltale signs of addiction scattered around the room.

At first, everything seemed relatively normal. They shared meals, talked about life, and even laughed a little. But as the days passed, Candace couldn’t shake the feeling that something was amiss.

One evening, when Candace returned from a stroll around the neighborhood, she found Jane slumped over on the couch, a half-empty bottle of whiskey in hand. Concern flooded Candace’s mind as she rushed to her friend’s side, gently shaking her awake.

“Jane, are you okay?” Candace asked softly, her voice laced with worry.

Jane stirred, blinking groggily as she tried to focus on Candace’s face. Tears rose as she whispered, “I don’t know what to do, Candace. I’m drowning and can’t seem to find my way back.”

Candace’s heart shattered at Jane’s raw honesty. Without hesitation, she hugged her friend tightly, whispering words of comfort and hope.

Together, they faced the demons that haunted Jane, navigating the treacherous waters of addiction with determination and unwavering support.

Candace vowed to stand by Jane’s side, come what may. True friendship knew no bounds, not even the confines of Aquarian law.

Candace spent a few more days with Jane. She went to Mark and talked about what was happening. Jane had no signs of physical abuse.

Mark told Candace that times she would not come home. He would find her high or drunk. Things seem to be getting better. Candace went to see Jane and found her slumped on the couch.

This time, Candace could not wake her. She had no pulse. She dialed 911 and called Mark. When the Ambulance arrived, the paramedics tried to revive her, but they were unsuccessful.

Jane was dead. Mark held Jane one last time. Tears streaming down his face, Candace offered Her condolences to Mark and went home. you might like this.https://www.cyberdyneforester.com/aquarians-on-the-move-dawn-of-a-new-chapter/

German translation

Candaces Telefon klingelte, als sie sich nach einem langen Arbeitstag mit einer Tasse Tee niederlassen wollte. Als sie Janes Namen auf dem Bildschirm aufblitzen sah, antwortete sie mit einer neugierigen Neigung des Kopfes.

“Hey, Jane, was ist los?” Candace begrüßte Jane.

“Hey, Candace, ich hasse es, dich zu stören, aber ich brauche deine Hilfe”, Janes Stimme klang angestrengt und hatte eine Dringlichkeit, die Candace aufrechter sitzen ließ.

“Natürlich, was ist los?” Fragte Candace mit Besorgnis, die sich durch ihre Worte zog.

“Es sind Mark und ich… Wir haben uns gestritten und ich brauche nur jemanden, mit dem ich reden kann”, erklärte Jane mit leicht zitternder Stimme.

Candace bot ihre Unterstützung an, ohne zu zögern: “Ich werde gleich hier sein. Willst du vorbeikommen?”

Jane zögerte einen Moment, bevor sie antwortete: “Ich kann nicht… Ich bin gerade in Sarasota, Michigan.”

Candace’s Herz sank leicht in die Ferne, aber sie blieb entschlossen: “Das ist in Ordnung. Ich komme zu dir. Gebt mir ein paar Stunden, und ich werde da sein.”

Getreu ihrem Wort packte Candace eine kleine Tasche und fuhr am nächsten Tag nach Sarasota. Als sie ankam, traf sie Jane in einem örtlichen Café, wo sie sich eng umarmte und besorgte Blicke warf.

»Was ist passiert, Jane?« fragte Candace sanft; Besorgnis stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Janes Augen flackerten vor Schmerz, als sie von den Ereignissen erzählte, die zu dem Streit mit ihrem Mann führten. Candace hörte aufmerksam zu und spendete Trost und Beruhigung, wann immer es nötig war.

Nach ihrem herzlichen Gespräch blieb Candace im örtlichen Safe House, um hohe Hotelrechnungen zu vermeiden. Es war eine praktische Lösung. Jane hatte jedoch eine andere Idee.

“Warum bleibst du nicht eine Weile bei mir? Es wird bequemer sein, und ich könnte die Gesellschaft gebrauchen”, schlug Jane mit flehenden Augen vor.

Candace zögerte einen Augenblick und erinnerte sich an das Wassermann-Gesetz, das es verbietet, sich in solche Angelegenheiten einzumischen. Aber ihr Herz überwog ihre logischen Gedanken, und sie nickte und nahm Janes Einladung an.

Janes Wohnung war gemütlich, erfüllt vom Duft von Ölfarben und der Wärme der Vertrautheit. Candace konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie die bunten Leinwände an den Wänden betrachtete.

Jane war eine talentierte Künstlerin, aber ihre Probleme mit Drogenmissbrauch waren offensichtlich. Candace’s Herz schmerzte für ihre Freundin, als sie die verräterischen Anzeichen einer Sucht bemerkte, die im Raum verstreut waren.

Anfangs schien alles relativ normal zu sein. Sie aßen gemeinsam, unterhielten sich über das Leben und lachten sogar ein wenig. Aber als die Tage vergingen, wurde Candace das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmte.

Eines Abends, als Candace von einem Spaziergang durch die Nachbarschaft zurückkehrte, fand sie Jane zusammengesunken auf der Couch, eine halbleere Flasche Whiskey in der Hand. Besorgnis überflutete Candace’s Gedanken, als sie an die Seite ihrer Freundin eilte und sie sanft wachrüttelte.

“Jane, geht es dir gut?” Fragte Candace leise und ihre Stimme klang besorgt.

Jane rührte sich und blinzelte benommen, während sie versuchte, sich auf Candace’ Gesicht zu konzentrieren. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie flüsterte: “Ich weiß nicht, was ich tun soll, Candace. Ich ertrinke und scheine den Weg zurück nicht mehr zu finden.”

Candace zerbrach das Herz bei Janes unverblümter Ehrlichkeit. Ohne zu zögern, umarmte sie ihre Freundin fest und flüsterte ihr Worte des Trostes und der Hoffnung zu.

Gemeinsam stellten sie sich den Dämonen, die Jane heimsuchten, und navigierten mit Entschlossenheit und unerschütterlicher Unterstützung durch die tückischen Gewässer der Sucht.

Candace schwor sich, Jane zur Seite zu stehen, komme, was wolle. Wahre Freundschaft kannte keine Grenzen, nicht einmal die Grenzen des Wassermanngesetzes.

Candace verbrachte noch ein paar Tage mit Jane. Sie ging zu Mark und sprach mit ihm, was passiert war. Jane hatte keine Anzeichen von körperlicher Misshandlung.

Mark erzählte Candace, dass sie manchmal nicht nach Hause kommen würde. Er würde sie high oder betrunken finden. Die Dinge scheinen besser zu werden. Candace ging zu Jane und fand sie zusammengesunken auf der Couch.

Diesmal konnte Candace sie nicht wecken. Sie hatte keinen Puls. Sie wählte 911 und rief Mark an. Als der Krankenwagen eintraf, versuchten die Sanitäter, sie wiederzubeleben, aber sie hatten keinen Erfolg.

Jane war tot. Mark hielt Jane ein letztes Mal fest. Mit Tränen in den Augen sprach Candace Mark ihr Beileid aus und ging nach Hause.